Transit durch den Queen Elizabeth NP

Wir fahren nach Westen und kommen auf wenige Kilometer bis an die Grenze zur Demokratischen Republik Kongo heran, um dann nach Norden zu schwenken und die freie Transitstrecke durch den Queen Elizabeth National Park zu nehmen. Was für eine tolle Strecke. Wir sehen Büffel, ein paar Affen (evtl. Colobus Affen / schwarz-weiße Stummelaffen), getarnte Nilpferde, einen Kronenkranich, eine nicht gerade Mehr erfahren [...]

Uganda: Regenwald, Teeplantagen und kein Gorillabesuch

Wir reisen also nach Uganda ein, durch unser Dreiländer Visum sogar recht zügig. Neues Land, gleiche Prozedur: Geld, Sim Karte und Übernachtungsplatz organisieren. Geld ist schnell erledigt, die Sim Karte zu beschaffen bringt etwas Ärger mit sich. Durch die Kommentare und Warnungen in der App denkt der weibliche Teil des Teams gut vorbereitet zu sein. Tatsächlich wollen die zwei Typen am Telefonlädchen auch das Doppelte für die Sim Karte als üblich. Ich mache ihnen klar, dass das nicht Mehr erfahren [...]

Teeplantagen, so erfrischend grün!

Wir fahren durch eine Kurve und sehen unsere ersten Teeplantagen… So grün, soooo schön! Doch möchte man ein Bild machen, wird sofort das internationale Zeichen für Geld gemacht… Schade. Wir biegen von der Asphaltstraße ab, ernten erstaunte und verwirrte Blicke. Hier wird der Kies von Hand geklopft! Stellt euch das mal vor! Es geht bergauf und wir fahren in die Berge, Mehr erfahren [...]

Ruanda: kleines Land, „neugierige“ Menschen…

Wir überqueren noch im Linksverkehr die Brücke über den Kagera-Nil, um dann auf „der rechten Seite“ in den Grenzbereich einzufahren. Alles ist gut ausgeschildert und es ist kein Problem das Ostafrika Visa zu bekommen. Ruanda, Uganda und Kenia haben sich zusammen getan und man bekommt für 100 US Dollar ein gemeinsames Visa. Das erspart an den Grenzen Zeit und Geld! Wir suchen dann noch ein Versicherungsbüro auf, um die Yellow Card, eine Versicherung für einige ostafrikanische Mehr erfahren [...]

Karibu Tanzania

Der Grenzübergang zu Tansania ist klein und überschaubar, die Formalitäten schnell erledigt. Auf der tansanischen Seite begrüßen wir den Beamten mit den Wörtern, die wir in Sambia gelernt haben. Er versteht uns, freut sich auch, gibt uns aber auch gleich einen Einblick in seine Sprache, Swahili (auch als Suaheli oder Kisuaheli bezeichnet). Einige werden wohl zwei Wörter in Swahili kennen, ohne es vielleicht zu wissen: Hakuna Matata, wörtlich übersetzt: es gibt kein Problem. Wir Mehr erfahren [...]

…zum Tanganyika Lake

Schließlich haben wir es dann doch noch gemacht… Sambia hat relativ viele Wasserfälle zu bieten, aber für jeden einzelnen wollen sie 15 Dollar Eintritt pro Person! Für Ausländer… Wir sind also auf nicht geteerter Straße zum Eingangstor des Lumangwe und des Kabweluma Wasserfalls gefahren. 15 Dollar pro Person, pro Wasserfall plus 5 Dollar für Beule, zusammen also 65 US Dollar (1658 Kwacha = 59,70 €), eine Übernachtung inklusive. Von der bevollmächtigten Dame Mehr erfahren [...]

Von Livingstone bis…

Bevor wir aufbrechen, um Sambia zu erkunden, macht der weibliche Teil des Teams noch Bilder von den „Skulpturen“ auf dem Platz. Kleine Kunstwerke aus Stahl und Kronkorken gefertigt… und der männliche Teil des Teams „flickt“ unseren Riss im Reifen. Wir lernen ein sehr sympathisches, liebenswürdiges Paar aus Südafrika kennen, Margaret und Marcus. Sie sind mit ihrem Fahrzeug gerade erst mehrere Wochen in Sambia unterwegs Mehr erfahren [...]

Sambia, wir starten mit dem donnernden Rauch

Wir fahren über die 20 US Dollar teure Brücke über den Sambesi nach Sambia. Hier treffen 4 Länder aufeinander: Botswana, Namibia, Sambia und Simbabwe. Die Grenzformalitäten sind erledigt und wir setzen unsere Fahrt nach Livingstone fort. Wir quartieren uns im Thorn Tree Camp ein. Am Abend treffen wir wieder auf den Motorradfahrer aus Südafrika, den wir im Grenzgebäude schon gesehen haben. Er macht eine "Tour in die Vergangenheit"... Wir haben einen netten Abend zusammen. Am Mehr erfahren [...]

Elefanten, Elefanten, Elefanten…

Auf dem Weg zurück zur Straße fahren wir noch an diesen zwei Gestalten vorbei. Marabus gehören zu den Störchen und sind Aasfresser… Wir fahren die A3 Richtung Osten. Diese Strecke wird bei uns nur noch „die Elefantenstraße“ genannt. An den Straßenrändern liegen überall die großen Köttel und die vielen Flecken auf der Straße kommen vom Pippi… Am breiten Seitenstreifen ist eine Wasserleitung unter der Erde verlegt. Betonschächte mit Betondeckeln sollen eigentlich Mehr erfahren [...]

Botswana, das Land der Elefanten!

Wir bleiben noch ein wenig auf der Campsite vom Hotel stehen, da wir Silvia und Hans Peter kennen gelernt haben. Die Chemie zwischen uns passt und wir verbringen eine gute, schöne Zeit zusammen. Dank der modernen Medien heutzutage ist es auch ein Leichtes miteinander in Kontakt zu bleiben... Und so treffen wir Team Fobi fast auf den Tag genau nach 4 Monaten wieder. Was ist das für ein "Hallo" mit Yvonne und Martin. Es gibt viel zu erzählen und wir schwelgen in Erinnerungen an die Zeit Mehr erfahren [...]