Transit durch den Queen Elizabeth NP

Wir fahren nach Westen und kommen auf wenige Kilometer bis an die Grenze zur Demokratischen Republik Kongo heran, um dann nach Norden zu schwenken und die freie Transitstrecke durch den Queen Elizabeth National Park zu nehmen.

Was für eine tolle Strecke.

Wir sehen Büffel,

Uganda, Queen Elizabeth Nationalpark, Büffel im Wasserloch

ein paar Affen (evtl. Colobus Affen / schwarz-weiße Stummelaffen),

Uganda, Queen Elizabeth Nationalpark, Colobus Affen / schwarz-weiße Stummelaffen

getarnte Nilpferde,

Uganda, Queen Elizabeth Nationalpark, Nielpferde, offenes Maul

einen Kronenkranich,

eine nicht gerade kleine Echse,

Uganda, Queen Elizabeth Nationalpark, grosse Echse

Antilopen,

und natürlich wieder Paviane…

Wo die die Bananen her hatten wissen wir auch nicht…

Ein Elefant mit langen Stoßzähnen kreuzt unseren Weg.

Uganda, Queen Elizabeth Nationalpark, Elefant

Es ist den ganzen Tag schon sehr drückend und nun sieht man auch, dass es sich zuzieht und ein Gewitter aufzieht.

Uganda, Queen Elizabeth Nationalpark

Es herrscht eine urige Stimmung und dann sichten wir nochmals Elefanten

Uganda, Queen Elizabeth Nationalpark, Elefant

sogar mit Regenbogen, was will man mehr?

Uganda, Queen Elizabeth Nationalpark, Elefant

Und dann fängt es auch schon an zu regnen…

Uganda, Queen Elizabeth Nationalpark, Regen

Wir stellen uns neben ein dem Verfall überlassenen Haus

und verbringen hier die Nacht.

Uganda, Queen Elizabeth Nationalpark, Abendstimmung

Gleich nach Abfahrt am nächsten Morgen sehen wir in einiger Entfernung eine Elefantenherde über den Weg ziehen. Bis wir dort sind, sind sie schon alle wieder weg. Es gibt viele Spuren und Wege, aber wir bekommen keine mehr zu Gesicht.

Stattdessen warten wieder ein paar Affen (grüne Meerkatze?) auf uns.

Statt auf direktem Weg zum Äquator Monument zu fahren, drehen wir noch eine Schleife

Uganda, Queen Elizabeth Nationalpark, See

und machen eine Kaffeepause am Lake Edward,

Uganda, Queen Elizabeth Nationalpark, Kaktus

wo uns ein Elefant einen Besuch abstattet.

Wir bleiben für die Nacht wieder einmal mehr einfach nur am Wegesrand stehen und können die landestypischen Rinder mit ihren riesigen Hörnern bewundern.

Da würde die Bedeutung auf dem nächsten Mittelalterfest von „einem Horn voll Met“ ganz andere Dimensionen annehmen… 😉

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