Togo und Benin, zwei Länder an einem Tag

Togo, von einer Grenze zur Anderen nur ca 50 km breit… Wir bekommen nur einen ganz kleinen Eindruck von diesem Land. Viel zu kurz, weil der weibliche Teil des Teams, durch andere beeinflusst, so schnell wie möglich die gefährlichen Länder (Nigeria, Kamerun und die Kongos) hinter sich lassen will… Die schweizer Länderkennung ist noch am Auto aufgeklebt. An der Straße gibt es nicht nur, wie hier, Trockenfisch zu kaufen. Doch der erste Eindruck ist durchweg Mehr erfahren [...]

Ghana, leider viel zu kurz…

Wir fahren zur Grenze, mit unseren 2 Pässen im Gepäck… Wir versuchen dem Beamten zu erklären, dass wir in beiden Reisepässen einen Ausgangsstempel benötigen. Uns wird eine „englisch sprechende“ Beamtin zugewiesen. Aber wir kommen nicht weiter. Es wird nur der Pass mit dem Ausgangsstempel versehen, der auch den Eingangsstempel und das Visa enthält. Wir geben es auf und warten einfach ab, was Ghana dazu sagt. Der zuständige Grenzer in Ghana ist sehr entspannt. Wir haben die Pässe Mehr erfahren [...]

Ein anstrengendes Strandleben an der Elfenbeinküste

Auf dem Weg zum 4x4 Platz an der Küste... Der Eine baut seinen Zaun aus Reifen und der Andere aus geflochtenen Palmblättern, die es hier reichlich gibt. Kokosnuss-Ernte... Der Weg zum Grundstück führt durch einen Kokospalmenwald und ist teilweise recht sandig und eng... Beule schlängelt sich durch die Palmen und zum Schluss haben wir „Fobi“ hinten dran, da er nicht durch die letzte Sandpassage kommt. Aber es hat sich gelohnt! Wir Mehr erfahren [...]

Beule Reparatur in der Elfenbeinküste

Wir brechen wieder auf und kommen schließlich mit gewissen Zielen und Plänen am 30.01. in Abidjan an. Seit dem 22.12. wissen wir, dass unser Gelenk von der Lenkschubstange ausgetauscht werden muss und seit dem 14.01. wissen wir, dass unsere hintere Quertraverse gebrochen ist… Unser erstes Ziel ist eine 4x4 Werkstatt (geführt von einem Libanesen), die als "der Tipp" an der Elfenbeinküste gilt. Hier lernen wir auch kurz Lionel mit seinem Peugeot "Pedro" kennen. Leider Mehr erfahren [...]

Côte d’Ivoire oder einfach Elfenbeinküste

Wir wechseln von Feldweg auf eine tipitopi Teerstraße… Das muss erwähnt werden, da die Straßen in Guinea teilweise echt bescheiden waren und uns viele Nerven gekostet haben. Jetzt folgt der Eintritt in die Elfenbeinküste. Soweit ist alles ok, wir geben unsere neuen Pässe ab, da hier ja unsere Visa eingetragen sind. Nach kurzer Zeit kommt der Beamte mit stirnrunzelndem Gesicht zurück. Er kann die Ausreisestempel von Guinea nicht finden… Ne, is klar, die sind ja auch im alten Pass. Wir Mehr erfahren [...]

Guinea/Conakry, es geht weiter

Da wir für den Augenblick die gleichen Ziele haben, beschließen wir zusammen weiter zu fahren. So können wir auch zur Stelle sein, sollte mit dem Motor nochmal etwas sein. Wir brechen am Sonntag Vormittag auf und kommen an langen Schlangen vor den Tankstellen vorbei. Die Situation mit der Treibstoffknappheit hat sich noch nicht entspannt… Unterwegs treffen wir dann auf zwei Marokkaner auf dem Weg zum Fußball Africa Cup in der Elfenbeinküste. Zu Anfang waren sie Mehr erfahren [...]

Guinea/Conakry

Das Grenzprozedere ist relativ schnell erledigt und dann geht es auch schon weiter. Die ersten ca 40 km in Guinea nach Koundara sind dann auch Piste und ganz nach unserem Geschmack. Teilweise ist der Weg ziemlich ausgewaschen und so kommen wir nicht schnell voran, also genießen wir die Natur. Unser nächstes Ziel ist Labé. Dort steht ein deutsches Paar, Yvonne und Martin, schon seit einiger Zeit in einer Werkstatt und Mehr erfahren [...]

Guinea Bissau

Das erste Ziel im neuen Land ist der Strand. Weihnachten steht vor der Tür und ein schöner Platz für die Feiertage möchte gefunden werden. Für die 60 km Piste zum Strand benötigen wir ca 3 1/2 Stunden… Wir kommen im Dunkeln an und freuen uns am nächsten Tag über ein schönes Fleckchen am Strand. Irgendwo im Senegal hat der männliche Teil des Teams festgestellt, dass das Kugelkopfgelenk Spiel hat und dessen Staubschutzmanschette Mehr erfahren [...]

Senegal und Gambia, ein kurzer Besuch

Die letzten Meter bis zur Grenze kommen in Sicht. Eigentlich ist das Grenzprozedere recht einfach und komplikationslos. Wir haben die mauretanischen Formalitäten hinter uns und überqueren den Senegal Fluss. Die Brückenmaut wird fällig und wir fangen an zu diskutieren, doch es hilft alles nichts. Wir müssen 12500 XAF (ca 19 €) bezahlen. Für 5000 XAF bekommen wir ein Passavant und haben nun 5 Tage Zeit nach Dakar zu fahren, um unser Carnet de Passage abstempeln zu lassen. Nach Mehr erfahren [...]