Immer noch wunderschön und doch verlassen wir Peloponnes fast fluchtartig…

Auf dem Weg zur Südspitze der Mani (des Mittelfingers), zum Kap Tenaro, werfen wir einen Blick auf die zum Teil verlassene Stadt Vàthia. Am Ende der Strasse dürfen wir wieder die herrlichen Farben des Wassers bewundern. Die Farben Griechenlands, Weiß und Blau... wir verstehen immer mehr, warum! Die kleine Wanderung zum Leuchtturm war auch sehr schön, wobei wir wieder mal feststellen mußten, dass unser 15jähriger Ole nicht mehr ganz so geländegängig ist. Leider Mehr erfahren [...]

Peloponnes, du bist so wunderschön…

Gleich der erste auserwählte Stellplatz reist uns von den Socken. Allein der Blick von oben ist schon fantastisch, mit den Füßen im Meer schon fast ein Traum, wenn da nicht der heiße Sand wäre... Irgendetwas ist ja immer 🙂 Der trockene Sand ist so heiß, dass Ole nicht darauf laufen kann. Er bleibt stehen und zieht die Füße hoch. Auch uns brennen die Fußsohlen trotz Sandalen, der Sand rieselt nämlich rein und kommt nicht wieder raus. Bereit zum Baden ziehen wir erst noch einen Mehr erfahren [...]

Es geht weiter, Griechenland ruft

Nachdem wir noch mal richtig "abhängen" konnten und noch ein paar schöne Abendstimmungen im Bild festgehalten wurden, haben wir es getan... Nach über 3 Monaten verlassen wir "unseren" Strand! Ach übrigens, wir hatten bis zum Schluss unseren Dauergast DIE RATTE am Fahrzeug... Ehrlich, ist kein Spaß. Erst als wir unseren Stellplatz endgültig verlassen haben, sind wir sie endlich losgeworden, hoffentlich... Wir haben bei weitem noch nicht alles von Sardinien gesehen. Es gibt Mehr erfahren [...]