Venedig, Venedig, Venedig…

Dank ruhiger See und trotz Fettgebäck im Bauch, war es eine ruhige Überfahrt.

Beule war in guter Gesellschaft und so erreichen wir Venedig in den frühen Morgenstunden.

Erst hier auf der Fähre erfährt der weibliche Teil des Teams, dass die Schiffe schon länger nicht mehr am Dogenpalast/ Markusplatz entlang fahren, sondern außerhalb anlegen. Schade! So bleibt nur der Blick durch die Kamera, hinüber nach Venedig, durch den Dunst des Morgens.

Von der Fähre geht es direkt zum Campingplatz, eingecheckt, den vierbeinigen Teil des Teams ausgeführt und die vormittägliche Schlafenszeit von ihm ausgenutzt und direkt losgezogen.

Kurzer Fußweg zur Straße und zur Bushaltestelle und in 10 Minuten sind wir auch schon am Endpunkt der Buslinie. Die Erkundung der Altstadt kann beginnen…

Es gibt nicht viel zu schreiben, dafür um so mehr Bilder.

Wir folgen den kleinen Hinweisschildern durch die schmalen Gassen

und über die vielen kleinen Brücken.

Noch ist es recht leer und ruhig hier…

Wir erreichen die Rialtobrücke,

kommen auf dem Markusplatz an

und werfen einen Blick hinüber zur San Giorgio Maggiore Kirche.

Es wird immer voller

und so erhaschen wir nur noch schnell einen Blick auf die Seufzerbrücke.

Je voller es wird, um so noch mehr touristischer kommt es einem vor und das ist ja eigentlich so gar nicht unseres…

Überall tauchen nun auch die „Aufpasser“ auf. Bitte nicht zu dicht ans Wasser, bitte nicht ans Wasser setzen, nicht die Stege betreten und bitte nicht auf die Stufen setzen, um sich mal eben auszuruhen…

Genieße und respektiere Venedig…

Aber eine kurze Mittagspause muss schon sein und zwar mit Pizza, was sonst!

Aber, wie es so sein soll… der männliche Teil des Teams war eh schon nicht so begeistert von dem Venedig Trip und die Pizza hat es leider nicht rausgerissen.

Ziemlich viel Teig, ziemlich wenig Füllung (Calzone/Pizzatasche), kein richtiger Käse, dafür irgend so ein komisches weißes Frischkäsezeugs… Gar nicht sein Geschmack!

Also machen wir uns schleunigst auf den Rückweg.

Es war ein anstrengender halber Tag!

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