Guinea Bissau

Das erste Ziel im neuen Land ist der Strand. Weihnachten steht vor der Tür und ein schöner Platz für die Feiertage möchte gefunden werden. Für die 60 km Piste zum Strand benötigen wir ca 3 1/2 Stunden… Wir kommen im Dunkeln an und freuen uns am nächsten Tag über ein schönes Fleckchen am Strand. Irgendwo im Senegal hat der männliche Teil des Teams festgestellt, dass das Kugelkopfgelenk Spiel hat und dessen Staubschutzmanschette Mehr erfahren [...]

Senegal und Gambia, ein kurzer Besuch

Die letzten Meter bis zur Grenze kommen in Sicht. Eigentlich ist das Grenzprozedere recht einfach und komplikationslos. Wir haben die mauretanischen Formalitäten hinter uns und überqueren den Senegal Fluss. Die Brückenmaut wird fällig und wir fangen an zu diskutieren, doch es hilft alles nichts. Wir müssen 12500 XAF (ca 19 €) bezahlen. Für 5000 XAF bekommen wir ein Passavant und haben nun 5 Tage Zeit nach Dakar zu fahren, um unser Carnet de Passage abstempeln zu lassen. Nach Mehr erfahren [...]

Von Wüstenkrokodilen, Reisanbau und anderen wilden Tieren

Bevor wir uns am nächsten Tag zu Fuß auf den Weg zu den Krokodilen machen, holt der männliche Teil des Teams die UV-Lampe raus. Wir sichten 2 Skorpione, da hätte der weibliche Teil des Teams drauf verzichten können... Außerdem versuchen Heuschrecken den anderen Lkw zu erobern und schließlich sehen wir auch die Wüstenkrokodile. Blick von Oben Sie haben keine Verbindung zur Außenwelt, der Fluß versickert unten im Tal. Wir Mehr erfahren [...]

Mauretanien, ein Land so schön wie abwechslungsreich

Wir fahren auf die Grenze von Mauretanien zu und stoppen davor. Ahmeida erkennt uns sofort wieder, er hat uns die letzten Male schon beim Grenzprozedere geholfen. Das ist nicht nötig, aber er besteht darauf, natürlich gegen Bezahlung! Doch die Wiedersehensfreude war ehrlich und er bekommt sogar Tränen in die Augen, als ich ihm seine Visitenkarte von vor 4 Jahren zeige. Schnell nimmt er uns, unsere schweizer Mitreisenden und 2 weitere Fahrzeuge in seine Obhut. Die ersten Schritte sind schnell Mehr erfahren [...]

Auf dem Weg zur Grenze

Wir fahren schließlich weiter. Unser Ziel ist es ja, uns nicht zu lange in Marokko aufzuhalten, sondern zügig nach Mauretanien zu kommen. Die Olivenernte ist im Gange und so fahren wir an vielen kleinen Olivenmühlen vorbei. Früher gab es an den Straßen überall Orangen, Obst und Gemüse Verkäufer… Jetzt hat sich das Geschäftsfeld wohl auf den Verkauf von Kaffeespezialitäten verlagert. Überall stehen diese Kaffeeautos! Aber Mehr erfahren [...]

Richtung Süden…

Wir starten durch und verlassen Deutschland, fahren durch die Schweiz und stranden schließlich am italienischen Fluss Po. Da der weibliche Teil des Teams eine Erkältung aus Deutschland mitgenommen hat, verbringen wir hier ein paar Tage zum Auskurieren. Die Fähre wird gebucht und nun steht der Zeitpunkt der Abfahrt nach Afrika fest. Wir gehen noch mal einkaufen und treffen auf Caro. Sie hat sich ein Jahr Auszeit genommen und fährt mit ihrem E-Bike durch Europa… Allzeit Mehr erfahren [...]

Ein Sommer voller Arbeit

Wir verbringen die ersten Wochen zurück in der Heimat bei den Eltern. Erste Arbeiten werden erledigt und da von unserer originalen Toilettenbrille die Beschichtung abgeplatzt ist, baut der männliche Teil des Teams mal eben eine Neue und macht die Originale noch mal chic. Schnell mal in den Baumarkt gehen ist nicht, da wir eine Schiffstoilette verbaut haben und die Maße nicht mit den „normalen“ Brillen übereinstimmt. Eine neue, passende Brille kostet fast so Mehr erfahren [...]

Lebe wohl treuer Freund!

Gleich am nächsten Tag fahren wir schon weiter… Doch wo kommen eigentlich die ganzen Ameisen her? Erst vereinzelt und dann ganze Gruppen finden wir in den Schränken. Ha, wir hatten auf dem Campingplatz die Dachfenster offen und standen unter klebrigen Bäumen. Jetzt haben wir venezianische, kleine, schnelle Ameisen an Bord… Noch Wochen später finden wir sie vereinzelt morgens an dem Honigspender! Wir fahren durch das schöne Südtirol und auf der alten Brennerstraße Mehr erfahren [...]

Venedig, Venedig, Venedig…

Dank ruhiger See und trotz Fettgebäck im Bauch, war es eine ruhige Überfahrt. Beule war in guter Gesellschaft und so erreichen wir Venedig in den frühen Morgenstunden. Erst hier auf der Fähre erfährt der weibliche Teil des Teams, dass die Schiffe schon länger nicht mehr am Dogenpalast/ Markusplatz entlang fahren, sondern außerhalb anlegen. Schade! So bleibt nur der Blick durch die Kamera, hinüber nach Venedig, durch den Dunst des Morgens. Von der Mehr erfahren [...]