Karibu Tanzania

Der Grenzübergang zu Tansania ist klein und überschaubar, die Formalitäten schnell erledigt. Auf der tansanischen Seite begrüßen wir den Beamten mit den Wörtern, die wir in Sambia gelernt haben. Er versteht uns, freut sich auch, gibt uns aber auch gleich einen Einblick in seine Sprache, Swahili (auch als Suaheli oder Kisuaheli bezeichnet). Einige werden wohl zwei Wörter in Swahili kennen, ohne es vielleicht zu wissen: Hakuna Matata, wörtlich übersetzt: es gibt kein Problem. Wir Mehr erfahren [...]

…zum Tanganyika Lake

Schließlich haben wir es dann doch noch gemacht… Sambia hat relativ viele Wasserfälle zu bieten, aber für jeden einzelnen wollen sie 15 Dollar Eintritt pro Person! Für Ausländer… Wir sind also auf nicht geteerter Straße zum Eingangstor des Lumangwe und des Kabweluma Wasserfalls gefahren. 15 Dollar pro Person, pro Wasserfall plus 5 Dollar für Beule, zusammen also 65 US Dollar (1658 Kwacha = 59,70 €), eine Übernachtung inklusive. Von der bevollmächtigten Dame Mehr erfahren [...]

Von Livingstone bis…

Bevor wir aufbrechen, um Sambia zu erkunden, macht der weibliche Teil des Teams noch Bilder von den „Skulpturen“ auf dem Platz. Kleine Kunstwerke aus Stahl und Kronkorken gefertigt… und der männliche Teil des Teams „flickt“ unseren Riss im Reifen. Wir lernen ein sehr sympathisches, liebenswürdiges Paar aus Südafrika kennen, Margaret und Marcus. Sie sind mit ihrem Fahrzeug gerade erst mehrere Wochen in Sambia unterwegs Mehr erfahren [...]

Sambia, wir starten mit dem donnernden Rauch

Wir fahren über die 20 US Dollar teure Brücke über den Sambesi nach Sambia. Hier treffen 4 Länder aufeinander: Botswana, Namibia, Sambia und Simbabwe. Die Grenzformalitäten sind erledigt und wir setzen unsere Fahrt nach Livingstone fort. Wir quartieren uns im Thorn Tree Camp ein. Am Abend treffen wir wieder auf den Motorradfahrer aus Südafrika, den wir im Grenzgebäude schon gesehen haben. Er macht eine "Tour in die Vergangenheit"... Wir haben einen netten Abend zusammen. Am Mehr erfahren [...]

Elefanten, Elefanten, Elefanten…

Auf dem Weg zurück zur Straße fahren wir noch an diesen zwei Gestalten vorbei. Marabus gehören zu den Störchen und sind Aasfresser… Wir fahren die A3 Richtung Osten. Diese Strecke wird bei uns nur noch „die Elefantenstraße“ genannt. An den Straßenrändern liegen überall die großen Köttel und die vielen Flecken auf der Straße kommen vom Pippi… Am breiten Seitenstreifen ist eine Wasserleitung unter der Erde verlegt. Betonschächte mit Betondeckeln sollen eigentlich Mehr erfahren [...]

Botswana, das Land der Elefanten!

Wir bleiben noch ein wenig auf der Campsite vom Hotel stehen, da wir Silvia und Hans Peter kennen gelernt haben. Die Chemie zwischen uns passt und wir verbringen eine gute, schöne Zeit zusammen. Dank der modernen Medien heutzutage ist es auch ein Leichtes miteinander in Kontakt zu bleiben... Und so treffen wir Team Fobi fast auf den Tag genau nach 4 Monaten wieder. Was ist das für ein "Hallo" mit Yvonne und Martin. Es gibt viel zu erzählen und wir schwelgen in Erinnerungen an die Zeit Mehr erfahren [...]

Wir heben ab, ein Wunsch geht in Erfüllung!

Nachdem wir ein paar Tage "im Freien" verbracht haben, geht es für uns nach Maun. Wir checken auf der Campsite des Sedia Riverside Hotels ein und buchen unser nächstes Abenteuer... Noch einmal schlafen, Haare schneiden und dann ist es auch schon soweit. Wir werden vom Hotel abgeholt und zum Flughafen chauffiert. Durch die Passkontrolle, Tickets kontrolliert, in den Wartebereich. Die Aufregung steigt! Mit dem Flughafenshuttle geht es dann über den Flughafen auf das Startfeld der Hubschrauber... Wir Mehr erfahren [...]

Botswana, ein Tag im Chobe Nationalpark

Die Ausreise aus Namibia ist schnell erledigt, über die kleine Brücke, durch ein "Desinfektionsbad" gefahren, stehen wir vor den Behördengebäuden von Botswana. Bevor man sich überhaupt irgendwohin bewegen darf, muss man mit seinen Schuhen ebenfalls auf einen "Desinfektionslappen" treten. Während wir die Formalitäten erledigen, erreicht uns eine traurige Nachricht aus Deutschland. "Alter Mann" wir werden dich nicht vergessen, ein Teil von dir wird immer bei uns mitreisen... Wir verlassen Mehr erfahren [...]

Ein tierischer Übernachtungsplatz

Auf unserem Weg nach Opuwo begegnen wir wieder ein paar Himba. Wir haben von Frans gelernt, dass ihre kleinen Häuschen sehr bescheiden gehalten sind und nur von Frauen oder Ehepaaren bewohnt werden. Junge Männer oder Unverheiratete schlafen unter freiem Himmel. Opuwo ist ein kleiner Schock, wenn man eine knappe Woche fast allein auf der Welt war… Der Parkplatz wird von vielen Einheimischen bevölkert, die entweder „Schmuck“ verkaufen wollen oder einem das Prospekt Mehr erfahren [...]

Erst planlos, doch jetzt mit Ziel vor Augen

Völlig unlogisch und basierend auf unserer Planlosigkeit am Anfang, fahren wir wieder Richtung Norden. Uns wurde von mehreren Personen, die wir hier kennen lernen durften, der Nord-Westen sehr ans Herz gelegt. Deshalb fahren wir von Walvis Bay an Swakopmund vorbei und wieder die Skeleton Coast hoch. Wir treffen wieder mit Team Pedro zusammen, halten diesmal am Schiffswrack der Zeila und machen an einem Mini-Salzsee Pause. Durch den Nationalpark Mehr erfahren [...]